Der Tod im Islam

Lückentextübung

Aufgaben:
1. Fülle alle Lücken aus und klicke dann auf [Prüfen]. Wenn du Hilfe brauchst, klicke auf [Tipp] für einen richtigen Buchstaben in der aktuellen Lücke oder auf [?] für eine Beschreibung des gesuchten Wortes.
2. Wenn du das Kreuzworträtsel erfolgreich gelöst hast, drucke es mit den richtigen Lösungen aus und hefte den Text in deinem Ethikkordner ab.

Hinweise:
- Du verlierst allerdings Punkte, wenn du auf diese Hilfen zurückgreifst!
- Neustart der Übung mit F5.
Der der Moschee in Mannheim, Herr Alboga, wurde zum Thema „Sterben und Tod“ befragt. Bei den Christen gibt es spezielle zum Gedenken an die Toten, den Totensonntag und Allerheiligen am Anfang des Novembers. Im Islam gibt es keinen speziellen Toten-Gedenktag, denn die Muslime denken an ihre Toten.
Wenn ein Muslim stirbt, verrichten die Gemeindemitglieder nach dem Mittagsgebet ein . Für die Muslime ist der Umgang mit dem Tod ein Vorgang. Sie glauben, dass der Tod von Allah vorbestimmt ist. Der Tod ist nach ihrem Glauben der Beginn des Lebens.
Der Tod ist nach muslimischem Glauben wie ein ist, der mit dem sterbenden Menschen Hochzeit feiert. Das heißt, dass die Muslime ein Verhältnis zu Leben und Tod haben. Das heißt, dass sie die Tatsache , dass wir alle sterben müssen. Sie hoffen auf den Tag des Jüngsten Gerichts, an dem die Toten werden und ins Leben eingehen.
Es gibt Gedenkfeiern der Muslime, bei denen sie in der Moschee für ihre Toten beten und gemeinsam aus dem Koran sprechen. Sie besuchen das Grab des Verstorbenen und sprechen für die Seele des Verstorbenen, damit sie von Gott aufgenommen wird.
Nach islamischer Vorstellung öffnet sich im Tod für den Verstorbenen ein Fenster, durch das er das erblicken kann. Er sieht aber auch das welches für seine schlechten Taten steht. Am Tag des Gerichts wird der Verstorbene wieder .
Nach muslimischem Glauben darf die nicht gestört werden. Deswegen ist es für die Gläubigen ein großes Problem, dass die Gräber in Deutschland nach 20 Jahren werden. Ein der Muslime lässt sich in Deutschland bestatten, weil sie ein Teil der deutschen Gesellschaft sind. Es gibt keine Vorschrift, dass ein Muslim in seinem bestattet werden muss. Dennoch haben viele Muslime den Wunsch, in ihrem Heimatland beerdigt zu werden. Dafür gibt es spezielle muslimische die diese Überführung vornehmen.
Die Gemeinden und Muslime suchen gemeinsam nach Lösungen, denn die Muslime sind zunehmend in die deutsche Gesellschaft . So soll gewährleistet werden, dass die religiösen Bedürfnisse der Muslime respektiert werden und das friedliche in der Gesellschaft gewahrt bleibt.