Lückentext zum Zeitungsartikel
"Lieber im Vertrauten sterben"

(Quelle: TAZ vom 20.8.2012)
So gehst du vor:

- Fülle alle Lücken aus und klicke dann auf [Überprüfen].
- Benütze den [Hinweis] - Schaltfläche, dann bekommst du einen Buchstaben des Lösungswortes angezeigt.
- Das Fragezeichen [?] gibt dir einen Hinweis: Ein Buchstabe des Lösungswortes wird eingefügt.
- Beachte dabei, dass jeder Klick auf [Hinweis] und auf das Fragezeichen [?] einen Punktabzug bedeuten!
- Drucke danach den Text aus, schreibe deinen Namen aufs Blatt und hefte es im Ethikordner ab.

Viel Erfolg!
Tipp:
Falls du dir unsicher bist, kannst du den Zeitungsartikel hier nachlesen.

Jeder will in einer Einrichtung für schwerstkranke und sterbende Menschen beispielsweise in einem , auf ihrem letzten Gang begleitet werden, und zwei aller Deutschen Deutschen würden am liebsten zu ihren letzten Atemzug tun. Knapp die der Bevölkerung stirbt jedoch im Krankenhausbett. Eine des Deutschen Hospiz- und Palliativerbandes kam zu diesem Ergebnis. 58 der eintausend befragten Menschen wünschen, dass sich die Gesellschaft intensiver mit dem auseinandersetzt.
Die frühere Herta Däubler-Gmelin verurteilt die Pläne ihrer Nachfolgerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger scharf, denn diese plant ein der gewerbsmäßigen Sterbehilfe. , Kirchenvertreter und die Hospiz-Verbände lehnen es das geplante Gesetz ab, weil nicht nur Angehörige, sondern auch Ärzte bei der Hilfe zur straffrei bleiben sollen.