Das Java-Applet auf dieser Seite ist ein virtueller Mini-Synthesizer, der
Töne erzeugt.
Um ihn nutzen zu können, muss in deinem Browser Java und Java-Script
aktiviert sein. Außerdem brauchst du natürlich die Möglichkeit
einer Tonausgabe (Soundkarte + Boxen oder Kopfhörer).
Wenn die die "Tasten" C1 bis C2 mit der Maus anklickst, wird der
entsprechende Ton gespielt.
Gleichzeitig wird die Schwingung in einem Diagramm dargestellt, etwa so, wie es
ein Oszilloskop zeigen würde.
Die Frequenz der Schwingung wird eingeblendet.
Wenn bei "dämpfen" das Häkchen gesetzt ist klingt der Ton ab, etwa so wie bei einem Klavier. Ist das Häkchen nicht gesetzt, wird der Ton mit konstanter Lautstärke für eine gewisse Zeit gespielt.
1.) Spiele nacheinander die Töne C1 bis C2 (Tonleiter an). Beachte die Frequenzanzeige.
Ergänze für dich folgenden Satz: "Je größer die Frequenz f, desto _________ der Ton."
2.) Vergleiche C1 und C2.
3.) Spiele nun denselben Ton bei unterschiedlichen Stellungen des Reglers "Amplitude".
Ergänze für dich folgenden Satz: "Je größer die Amplitude, desto __________ der Ton."
Im Diagramm wird jeweils die Frequenz angezeigt. Berechne mit Hilfe der gegebenen Frequenzen die Periodendauern.
Tonname | Intervall | Freq.Verhältnis | Frequenz f | Periodendauer T |
C1 | Prime | 1 : 1 | 264 Hz | |
D1 | Sekunde | 9 : 8 | 297 Hz | |
E1 | Terz | 5 : 4 | 330 Hz | |
F1 | Quarte | 4 : 3 | 352 Hz | |
G1 | Quinte | 3 : 2 | 396 Hz | |
A1 | Sexte | 5 : 3 | 440 Hz | |
H1 | Septime | 15 : 8 | 495 Hz | |
C2 | Oktave | 2 : 1 | 528 Hz |
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Du kannst das Ergebnis deiner Rechnung auch nachprüfen, indem du im Diagramm an das Ende der ersten Periode klickst. In dem kleinen gelben Fenster links unten bekommst du die Periodendauer in Sekunden angezeigt. Im Diagramm selber bezeichnen die Zahlen an der Achse Millisekunden.(vgl. Bild). |
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Die Simulationen entstanden mit Hilfe von Physlets von Wolfgang
Christian und Mario Belloni vom Davidson College, USA (Copyright
Hinweise) |