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Mit dem hier abgebildeten Versuchsaufbau wird im Physikunterricht
untersucht, wovon die Induktionsspannung beim Bewegen einer Leiterschleife in
ein Magnetfeld abhängt. |
Im folgenden Applet ist dieses Experiment virtuell nachgestellt:
Das Magnetfeld ist der blaue Bereich. Das Feld sei homogen und scharf abgegrenzt. Im weißen Bereich wirkt kein Feld.
1.) Die drei Phasen der Bewegung.
Belasse zunächst die Grundeinstellungen und klicke "Start".
Ändere nun die Bewegungsrichtung auf "aus dem Feld".
2.) Betrachtung der Induktionsspannung.
Wenn in ihnen eine Lorentzkraft auftritt, werden die beiden Spulenabschnitte
a und b zu "kleinen Spannungsquellen".
Wähle unter "Darstellung" nun die Option
"Spannungsquellen" aus. Immer wenn eine Lorentzkraft wirkt, wird nun
das jeweilige Leiterstück durch eine Spannungsquelle symbolisiert.
3.) Abhängigkeit der Induktionsspannung von der Geschwindigkeit v.
Stelle nun ein: Breite d = 0.05 m ; Flussdichte B = 0,01 T ; Windungszahl n = 100.
Ändere die Geschwindigkeit, mit der die Spule in das Magnetfeld bewegt wird (bzw. aus ihm heraus bewegt wird).
4.) Abhängigkeit der Induktionsspannung von der magnetischen Flussdichte B.
Wähle als Geschwindigkeit wieder 0,02 m/s. Verändere nun die magnetische Flussdichte B.
5.) Abhängigkeit der Induktionsspannung von der Windungszahl n.
Wähle als Geschwindigkeit wieder 0,02 m/s und als magnetische Flussdichte 0,01 T.
6.) Abhängigkeit der Induktionsspannung von der Grundbreite der Leiterschleife.
Belasse alle Einstellungen und ändere nur die Breite d des Spulenrähmchens.
7.) Wir fassen alles zusammen.
Verändere nun mehrere Größen.
Wie man den Vorgang auch noch betrachten kann wird auf dieser Seite vorgestellt.
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indbeweg_lorentz.zip ![]() |
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Die Simulationen entstanden mit Hilfe von Physlets
von Wolfgang Christian und Mario Belloni vom Davidson College, USA |