Für die Wiedergabe der Simulationen auf dieser Seite benötigt
man die Java-Runtime-Environment. Das Laden und Aktivieren der Java-Applets benötigt etwas Zeit.
Bitte nicht "Start" klicken, bevor das Applet vollständig
geladen ist. |
1.) Ganz ohne Felder.
Zunächst soll weder ein elektrisches Feld, noch ein magnetisches Feld wirken. (Regler Uc und B sind am linken Anschlag)
2.) Nur ein elektrisches Feld wirkt ein.
Stelle am Regler Uc eine Spannung von 60 V ein.
( Konstanten: e = 1,6*10-19 C, m = 9,1*10-31 kg )
3.) Nur ein magnetisches Feld wirkt ein.
Regle die Spannung am Kondensator Uc wieder auf 0 und erhöhe die magnetische Flussdichte (Regler B).
Wähle als Flussdichte genau 1,44 mT.
( Konstanten: e = 1,6*10-19 C, m = 9,1*10-31 kg )
Wähle nun als Flussdichte 2,88 mT. (Schreibe diesen Wert in das Eingabefeld rechts vom B-Regler)
Wähle nun wieder 2,88 mT als Flussdichte und als Geschwindigkeit 10*106 m/s.
4.) Beide Felder wirken.
Klicke nun das Auswahlkästchen bei "Zeige Kräfte" an. Stelle den Regler für B auf 0,8 mT. Die Geschwindigkeit ist wieder 5*106 m/s.
Wähle eine Einstellung von Uc und B bei der Elektronen mit 5*106 m/s unabgelenkt durch den Kondensator laufen. Verdopple nun die Geschwindigkeit.
5.) Seltsame Bahnkurven.
Wähle für eine Geschwindigkeit von 5*106 m/s die Einstellungen für Uc = 150 V und B = 1,7 mT.
Diese Seite können Sie in Ihrem Unterricht auch ohne einen Internet-Zugang nutzen:
Sie müssen dazu die gepackte Datei (wien.zip) herunterladen und in
ein Verzeichnis entpacken.
Das Paket enthält die Internet-Seite und alle darauf befindlichen Bilder.
Die nötigen Java-Achive sind ebenfalls enthalten.
Ihr Browser muss aber genauso für die Wiedergabe von Javascript und Java eingerichtet sein.
Die Datei herunterladen : wien.zip ![]() |
Um den Schülerinnen und Schülern das Scrollen beim Bearbeiten der Aufgaben zu ersparen, können Sie die Fragen / Aufgaben auch hier als Arbeitsblatt (Word-Dokument) herunterladen.
Arbeitsblatt herunterladen: wien.doc ![]() |
Nutzungsbedingungen:
Der Inhalt der Zip-Datei darf auf Einzelrechnern und Schulservern
gespeichert werden.
Sie dürfen die Dateien für Unterrichtszwecke an Kolleginnen und
Kollegen weitergeben.
Beachten Sie aber bitte unbedingt das Copyright der Autoren.
Sie dürfen den Inhalt der Seite nicht verändern.
Eine Publikation der Seite, in welcher Form auch immer, bedarf der
ausdrücklichen Zustimmung.
![]() |
Die Simulationen entstanden mit Hilfe von Physlets
von Wolfgang Christian und Mario Belloni vom Davidson College, USA |