Für die Wiedergabe der Simulation auf dieser Seite benötigt
man die Java-Runtime-Environment. |
Beginne erst mit der Arbeit, wenn im jedem Feld der Applets eine Linse (im Schnitt) mit Strahlen zu sehen ist.
1.) Der Achsenparallelstrahl.
Zunächst ist nur der Achsenparallelstrahl (blau) gezeichnet.
Vor der Linse:
Hinter der Linse:
2.) Der Mittelpunktstahl - ist einfach.
Klicke beide Auswahlboxen bei "Achsenparallel" an, damit die
blauen Strahlen ausgeblendet werden.
Klicke danach beide"Mittelpunktstrahlen"
(grün) an.
Nur die Auswahlkästchen bei "Mittelpunktsstrahl"sollten aktiv
sein.
3.) Der Brennpunktstrahl.
Klicke die Auswahlboxen bei "Mittelpunktsstrahl" an, damit die
grünen Strahlen ausgeblendet werden.
Klicke danach die "Brennpunktstrahlen"
(rot) an.
Nur die Auswahlkästchen bei Brennpunktsstrahl sollten aktiv sein.
4.) Wo entsteht das Bild?
Um herauszufinden, wo das Bild entsteht, benötigt man mehr als einen Strahl. Da der Mittelpunktstrahl besonders einfach sit, wählen wie ihn auf jeden Fall!. Als zweiten Strahl bietet sich der Achsenparallelstrahl an.
Klicke nun bei beiden Applets die Auswahlkästchen bei "Achsenparallelstrahl" und "Mittelpunktstrahl" an.. Stelle als Gegenstandsweite g bei beiden Applets 20 cm ein.
5.) Bei der Sammellinse ist das Bild nicht immer reell !
Wähle bei der Sammellinse (linkes Applet) nun eine Gegenstandsweite g, die kleiner als die Brennweite f ist, also z.B. 6 cm. (linker Regler Gegenstandsweite).
Verlauf der Strahlen rechts von der Linse (Beobachtungsrichtung).
Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Bilder.
Vergleiche die beiden Bilder.
6.) Verändern der Gegenstandsweite.
Verschiebe nun jeweils den Gegenstand mit dem Regler Gegenstandsweite g.
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Das Paket enthält die Internet-Seite und alle darauf befindlichen Bilder.
Die nötigen Java-Achive sind ebenfalls enthalten.
Ihr Browser muss aber genauso für die Wiedergabe von Javascript und Java eingerichtet sein.
Die Datei herunterladen : vglinse.zip ![]() |
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Die Simulationen entstanden mit Hilfe von Physlets von Wolfgang
Christian und Mario Belloni vom Davidson College, USA (Copyright Hinweise |