Für die Wiedergabe der Simulationen auf dieser Seite benötigt
man die Java-Runtime-Environment. Das Laden und Aktivieren der Java-Applets benötigt etwas Zeit. Bitte nicht beginnen, bevor Gegenstände zu sehen sind. |
1.) Schattengröße B und Gegenstandsgröße G
Lasse die Schieberegler zunächst unverändert. Ändere die Gegenstandsgröße G (Auswahlfeld unten links)
2.) Schattengröße B und Schirmentfernung b.
Stelle als Gegenstandsgröße G wieder
0,10 m ein.
Halte die Gegenstandsweite g (Entfernung Lampe-Gegenstand) konstant bei
0,20
m.
Verändere die Bildweite b (Entfernung Lampe-Schirm) mit dem
oberen
Schieberegler.
Wenn du möchtest, kannst du auch als
Darstellungsart "Mittellinie" statt "Symmetrisch"
auswählen. Dann wird nur der Teil oberhalb der Mittellinie (opt. Achse)
gezeichnet.
3.) Schattengröße B und Gegenstandsweite g.
Stelle als Bildweite b = 0,50 m ein. Verändere nun die Gegenstandsweite g (Entfernung Lampe - Gegenstand).
4.) Zusammenfassung der Ergebnisse.
Stelle die Abbildungsart "Mittellinie" ein (oberes Auswahlfeld).
Stelle folgende Werte ein:
b = 0.40 m
g = 0.20 m
a) Vergleiche die Größe des Schattenbildes B mit der des Gegenstandes G.
Man nennt den Quotienten A = B / G den Abbildungsmaßstab. Er gibt an, wieviel mal so groß das Schattenbild B gegenüber dem Gegenstand G ist.
b) Verändere nun wieder den Schirmabstand b (die Bildweite). Die Gegenstandsweite g bleibt unverändert.
c) Betrachte nun auch das Verhältnis der Gegenstandsweite g und der Bildweite b.
Diese Gleichung
nennt man die Abbildungsgleichung. Sie ist für die ganze
geometrische Optik wichtig.
Du begegnest ihr z.B. auch wieder bei der
Lochkamera und bei der Abbildung mit Linsen.
Diese Seite können Sie in Ihrem Unterricht auch ohne einen Internet-Zugang nutzen:
Sie müssen dazu die gepackte Datei (schattenabbglg.zip) herunterladen
und in
ein Verzeichnis entpacken.
Das Paket enthält die Internet-Seite und alle darauf befindlichen Bilder.
Die nötigen Java-Achive sind ebenfalls enthalten.
Ihr Browser muss aber genauso für die Wiedergabe von Javascript und Java eingerichtet sein.
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Die Simulationen entstanden mit Hilfe von Physlets von Wolfgang
Christian und Mario Belloni vom Davidson College, USA ( |