Feuer, Wasser und Wind

Lückentextübung

Welche Indefinitpronomen passen in die Lücken?

"Der Wind frischt nur auf", hatte der Schiffskoch noch am Morgen gesagt und sich geweigert, das Feuer in seiner Kombüse ausgehen zu lassen. Und da er auf eine lange Erfahrung zurückblicken konnte, glaubten ihm und machte Meldung beim Kapitän, der in seiner Kajüte den Kurs absteckte. Doch es sollte ganz anders kommen. Während die Matrosen ihren täglichen Arbeiten nachgingen und die Offiziere nur müßig über das Deck schlenderten, schaute Martin einmal nach achtern zum Heck. Da sah er voller Entsetzen, wie sich hinter ihnen eine dunkle Wolkenwand aufbaute. Und schon frischte der Wind gewaltig auf. Im selben Augenblick rief der Obermaat bereits: " Mann an Deck! Segel einholen! Aber hurtig!" Von her kamen die Matrosen gerannt und kletterten in die Masten. sollte den Kapitän holen, sagte sich Martin und machte sich auf den Weg zur Kapitänskajüte. Aber noch auf dem Weg dorthin wurde das Schiff von meterhohen Wellen ergriffen und hin und her geworfen und von kamen Schreie. "Feuer! Feuer in der Kombüse!" "Marsch Junge, ab zum Löschen", befahl ihm der Kapitän, der ihm bereits entgegen kam. Martin rannte los und hoffte, dass er sehen würde, der ihm helfen könnte. Aber auf dem ganzen Weg war zu sehen. In der Kombüse war der Rauch bereits so dicht, dass er zunächst sehen konnte, nicht einmal die eigene Hand vor den Augen. Plötzlich sagte jemand hinter ihm: "Da, nimm" und drückte ihm einen Eimer in die Hand. Und wie von Geisterhand kam ein Eimer nach dem anderen. Und obwohl der Wind, der durch Öffnungen fuhr, das Feuer immer wieder von Neuem zu entfachen versuchte, hatten sie es schließlich doch geschafft. Als wieder müde und erschöpft an Bord kamen, bot sich ihnen ein Bild der Verwüstung. war mehr an seinem Platz, lag kreuz und quer herum.