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Quoi de neuf – Nouvelles du bilingue |
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Liebe Leserin, lieber Leser, die Arbeitsgemeinschaft der Gymnasien mit zweisprachig deutsch-französischem Zug (AG Franz-Biling) und das Deutsch-Französische Institut freuen sich, Ihnen zum Jahresbeginn die neue elektronische Ausgabe von "Quoi de neuf - Nouvelles du bilingue", dem Informationsdienst zum bilingualen Sachfachunterricht in der Zielsprache Französisch, präsentieren zu können. In dieser Ausgabe werden mehrere Aktivitäten zur Unterstützung des bilingualen Unterricht, wie z.B. eine Sammlung deutsch-französischer Karikaturen und ein Internetportal zur Rede Charles de Gaulles an die deutsche Jugend, vorgestellt. Wir hoffen, dass sich die Lektüre für Ihre eigene Arbeit als gewinnbringend erweisen wird. Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue 2013!
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Paul Palmen | Martin Villinger | |
(Vorsitzender der AG Franz-Biling) | (Deutsch-Französisches Institut) | |
Neue Unterrichsmaterialien und Veröffentlichungen

Quelle: Wolf, Fritz: Begegnungen : das deutsch-französische Zusammenwachsen ; Ausstellung.
Osnabrück, 2009. - S. 15
Seit Aufnahme der Pressedokumentation im Deutsch-Französichen Institut Mitte der 70er Jahre werden auch deutsch-französische Karikaturen gesammelt. Im Laufe der Jahre ist so eine Sammlung von fast 2.000 Karikaturen entstanden. Ein Großteil dieser Karikaturen stammt aus der Zeit nach der Jahrtausendwende, aber auch aus den 1970er, 1980er, 1990er Jahren finden sich zahlreiche Darstellungen der deutsch-französischen Beziehungen, die mehr sagen als 1.000 Worte. Diese Sammlung kann in der Frankreich-Bibliothek in drei prall gefüllten Ordnern durchgesehen werden.
In den letzten Monaten wurden die Karikaturen nun zusätzlich als Sicherungskopien digitalisiert, ihre Metadaten in einer eigens konzipierten Datenbank erfasst und ihr visueller Inhalt mittels freier Schlagworte beschrieben. Namen von Persönlichkeiten wie Voltaire oder Goethe wurden dabei genauso vergeben wie Klischees z.B. Bier oder Baguette oder Ereignisse wie die Atombombentests auf dem Mururoa-Atoll. Eine Übersicht über alle vergebenen Schlagwörter bietet eine Stichwortwolke. Die Symbole Marianne und Germania finden sich auf 143 bzw. 22 Karikaturen, der deutsche Michel erscheint 94mal, Monsieur Dupont hingegen nur dreimal.
Natürlich fehlen in unserer Sammlung auch nicht die Akteure der verschiedenen deutsch-französischen Tandems. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der frühere französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy, auch bekannt als Merkozy, sind gemeinsam auf 372 Karikaturen unserer Sammlung festgehalten worden, das neue Doppel Merkel/Hollande bzw. Merkollande hat es in sieben Monaten immerhin schon auf 117 Darstellungen gebracht.
Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir im Internet leider nur die Metadaten unserer Presseausschnitte zeigen; Karikaturen, die im Internet erschienen sind, sind außerdem direkt verlinkt. Über eine Warenkorbfunktion können Karikaturen zu einem geringen Unkostenbeitrag als Papierkopie bestellt werden. Interessierte Besucher können die Karikaturen selbstverständlich weiterhin in der Frankreich-Bibliothek durchsehen und Kopien von ihnen anfertigen.
Teil unseres neuen Angebots ist auch eine Galerie von Karikaturen von Fritz Wolf, die dem Katalog zur Ausstellung "Begegnungen : das deutsch-französische Zusammenwachsen", die 2009 in Osnabrück gezeigt wurde, entstammen. Fritz Wolf (1918 - 2001), hat die deutsch-französischen Beziehungen zeichnend seit Anfang der 60er-Jahre begleitet und seitdem zahlreiche Karikaturen, die die verschiedenen deutsch-französischen Führungsdoppel zeigen, in Tageszeitungen wie der Welt und Zeitschriften wie dem Stern veröffentlicht. Wir danken der Fritz-Wolf-Gesellschaft e.V., Osnabrück, für die freundliche Genehmigung, diese Karikaturen zu verwenden.
Die Karikaturensammlung ist verfügbar unter www.dfi.de/pressearchiv/karikaturen/, die Galerie der Karikaturen von Fritz Wolf unter www.dfi.de/pressearchiv/karikaturen/galerie.php.
Martin Villinger, (villinger@dfi.de), Leiter der Frankreich-Bibliothek

Mit einem neuen Internetportal erinnert die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg an die Rede des französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle im Ludwigsburger Schlosshof vor 50 Jahren. Die Website zur "De Gaulle-Rede 1962" ist in Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Französischen Institut entstanden.
Die Rede vom 9. September 1962 war ein Meilenstein in den deutsch-französischen Beziehungen und ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum deutsch-französischen Freundschaftsvertrag (Elysée-Vertrag). Sie kann über das Portal im Wortlaut nachgelesen, gehört oder als Video angesehen werden. Das Portal informiert darüber hinaus über de Gaulle und die geschichtlichen wie politischen Hintergründe seines mit Begeisterung aufgenommenen Auftritts in Ludwigsburg. Es zeichnet die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich in ihrer historischen Entwicklung nach, stellt politische Höhen und Tiefen des Verhältnisses in der Zeit nach Adenauer dar und erläutert die Bedeutung der deutsch-französischen Beziehungen für die europäische Integration.
Ein Abschnitt des Portals stellt Verwendungsmöglichkeiten im schulischen wie außerschulischen Unterricht vor. Mit einem "WebQuest", das didaktisch erläutert wird, steht ein Lernangebot in der Grundkurs- wie auch Neigungskurs- Version zur Verfügung. Hinweise auf Materialien für den Französisch- und den Geschichtsunterricht sowie weiterführende Links zum Thema ergänzen das Dossier. Es kann im Internet unter www.degaulle.lpb-bw.de abgerufen werden.
Martin Villinger, villinger@dfi.de, Leiter der Frankreich-Bibliothek
In der Reihe "Forschungen zu Psycholinguistik und Fremdsprachendidaktik" des Peter Lang Verlag erschien kürzlich der Sammelband "Bilingualen Unterricht weiter denken. Programme, Positionen, Perspektiven". Er enthält insgesamt 13 Beiträge zu aktuellen Entwicklungen im Bilingualen Unterricht und wurde herausgegeben von Bärbel Diehr und Lars Schmelter.
Schwerpunkt der Arbeiten ist dabei vor allem der Aspekt der Zweisprachigkeit im bilingualen Unterricht. Es wird deutlich, dass die Konzeptbildung in zwei Sprachen in der jüngeren Vergangenheit zu sehr auf Kosten eines wenig reflektierten Unterrichts im Sinne von "Fremdsprache als Arbeitssprache", vor allem ausgelöst durch die Entwicklungen im deutsch-englischen Bereich, vernachlässigt wurde. Zahlreiche Autoren setzen sich mit dieser Frage auseinander und stellen nicht nur, wie der Untertitel verspricht, ihre Position heraus, sondern bieten auch Perspektiven für eine weitere Entwicklung.
Zu den Verfassern gehören u.a. Peter Geiss, der deutsche Herausgeber des deutsch-französischen Geschichtsbuchs, Paul Palmen und Maik Böing, der Vorsitzende der bilingualen Arbeitsgemeinschaft und sein Stellvertreter, Bärbel Diehr und Lars Schmelter, die beiden Herausgeber, die an der Bergischen Universität Wuppertal einen Kompetenzbereich für die Didaktik des bilingualen Unterrichts aufgebaut haben und erfahrene Praktiker des bilingualen Unterrichts.
Paul Palmen, Vorsitzender der AG Franz-Biling, (paul.palmen@t-online.de)
Cette publication est destinée aux enseignants, formateurs d'enseignants, étudiants en formation bilingue, niveau licence / master, aux acteurs, décideurs, enseignants faisant étudier une Discipline En Langue 2 (DEL2) et aux chercheurs en linguistique appliquée, en acquisition des langues et en Content and Language Integrated Learning (CLIL) / Enseignement d'une Matière par l'Intégration d'une Langue Étrangère (EMILE). L'engouement est incontestable pour les approches figurant également sous le sigle CLIL / EMILE. La DEL2 est, depuis une quinzaine d'années, un nouveau paradigme issu de la didactique des langues et adopté par d'autres disciplines. Ce concept améliore manifestement l'apprentissage des langues sans se faire au détriment des contenus des autres disciplinaires. Les auteurs présentent la méthodologie, les procédés et techniques des DEL2. Pour illustrer, discuter et argumenter leur démarche, ils s'appuient sur des transcriptions de cours et exemples (fiches de travail, etc.).
Contenu: S'approprier le monde à travers l'enseignement précoce immersif / Niveau de langue requis pour l'enseignement d'une discipline en français langue étrangère / Les différentes disciplines enseignées en langue étrangère / Fonctions cognitives de la langue dans l'enseignement d'une discipline en FLE / Interactions en classe et construction intégrée des savoirs / Transposition didactique / Conceptualisation : travailler le vocabulaire technique / évaluation de l'enseignement d'une discipline en FLE.
Anemone Geiger-Jaillet / Gérald Schlemminger / Christine Le Pape Racine
Enseigner une discipline dans une autre langue : méthodologie et pratiques professionnelles
Edité par le Centre européen pour les langues vivantes (CELV)
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011.
210 p., 6 ill. en couleurs, nombr. ill. n/b., tabl. et graph.
ISBN 978-3-631-60803-6 - rel. E (D) 29,80 / E (A) 30,70 / US-$ 41,95 / £ 25,10 / SFR 40,-
Diesen Hinweis haben wir übernommen von Prof. Dr. habil. Gérald Schlemminger, gerald.schlemminger@wanadoo.fr, Pädagogische Hochschule Karlsruhe.
Zweisprachiger Unterricht: Modelle, Ausbildung, Nachhaltigkeit
L'enseignement bilingue: Modèles, formation, continuité
Am 19./20. November 2010 fand an der zweisprachigen Universität Fribourg/Freiburg in der Schweiz eine Tagung zum zweisprachigen Unterricht statt, die von der Arbeitsgruppe "Zweisprachiger Unterricht" (ZUG) und der "Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des mehrsprachigen Unterrichts in der Schweiz" (APEPS, www.plurilingua.ch) gemeinsam organisiert wurde.
Die Akten beinhalten die Plenarsitzungen, die Workshops, die Synthesen der Diskussionsgruppen, das Podiumsgespräch sowie die rechtlichen Grundlagen der Kantone der Nordwestschweiz.
Dr. Claudine Brohy, Universität Freiburg / Université de Fribourg, (claudine.brohy@unifr.ch)
Veranstaltungsankündigungen und Projekthinweise
Das Projekt Verbraucherschutz macht Schule am Oberrhein I Deutsch-französischer Tag 2013 für Französischlehrerinnen und - lehrer I Deutsch-französische Fortbildung für Lehrkräfte des bilingualen Bildungsgangs in Deutschland sowie der Sections Abibac und der Sections européennes in Frankreich I Bundeskongress der Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer I Deutsch-Französische Lehrerfortbildung I Inhaltsverzeichnis
Mit jedem grenzüberschreitenden Projekt wächst Europa mehr zusammen, so auch mit dem Interreg-Projekt "Verbraucherschutz macht Schule am Oberrhein".
Verbraucherbildung ist nicht nur ein fächerübergreifendes Thema, sondern auch ein grenzüberschreitendes. Um als mündiger europäischer Konsument agieren zu können, muss man nicht nur seine Rechte kennen sondern sich auch sprachkompetent über Landesgrenzen hinweg verständigen können.
Das Zentrum für europäischen Verbraucherschutz e.V. antwortet auf diese gesellschaftliche Forderung und bietet ab dem 22. Januar 2013 zweisprachige Unterrichtsbesuche zu den Themen Verbraucherrechte in Europa, nachhaltiger Konsum und kompetente Mediennutzung an. Vorerst werden drei Themenkomplexe angeboten: Mein Handy - mein Freund, mein Feind? Jeans, Hoodie & Co. - korrekt geshoppt? Reisen in der EU - überall und um jeden Preis?
Ziel ist eine aktive Erarbeitung der Inhalte: Gruppenarbeit, Quiz, thematischer Input, Sprachanimation und Diskussion sind Bestandteile des ein- bis zweistündigen Unterrichtsbesuchs.
Die Veranstaltung richtet sich an deutsche und französische Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren, die hauptsächlich im Gebiet des Eurodistriktes Straßburg-Ortenau zur Schule gehen (Schulbesuche in baden-württembergischen Schulen außerhalb des Ortenaukreises sind ebenfalls möglich). Schulklassen können aber auch im Rahmen eines Ausflugs nach Straßburg oder einer deutsch-französischen Begegnung das Zentrum für europäischen Verbraucherschutz e.V. in Kehl besuchen und gemeinsam vor Ort die Themen erarbeiten.
Außerdem entwickelt das ZEV eine entsprechende Internetseite für Jugendliche, die ab dem 22. Januar online sein wird: www.weareconsumers.eu.
Weitere Infos finden Sie vorerst unter: www.cec-zev.eu/de/jugend/ Ansprechpartnerin für deutsche Schulen: Ingeborg Rose, rose@cec-zev.eu
Das INTERREG-Projekt IV Oberrhein "Verbraucherschutz macht Schule am Oberrhein" wird gefördert durch die Europäische Union - Europäischer Fonds für Regionalentwicklung (EFER), das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, das Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, den Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau, das Deutsch-Französische Jugendwerk sowie das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e.V.
Der Schriftsteller Bernard Friot
Quelle: Institut Français
Das Deutsch-Französische Institut Ludwigsburg (dfi), das Institut Français Stuttgart veranstalten am Freitag, den 1. Februar 2013 von 14:00 bis 18:00 einen Deutsch-Französischen Tag für Französischlehrer und -Referendare der Sekundarstufe I und II. Veranstaltungsort wird die Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Esslingen, die die Veranstaltung mitorganisiert, sein.
Aus Anlass des 50. Jahrestages des Abschlusses des Elysée-Vertrages wird Gabriele Warminski Leitheußer, Ministerin für Bildung, Jugend und Sport Baden Württemberg, ein Grußwort sprechen, um den Französischlehrern für ihr fortdauerndes Engagement zur Vermittlung der französischen Sprache in Baden-Württemberg zu danken.
Hauptreferent wird der Kinder- und Jugendbuchautor Bernard Friot sein. Friot, der sich selbst als écrivain public bezeichnet, sucht oft den Kontakt zu seiner Leserschaft, da er in ihr eine große Inspirationsquelle sieht. In Esslingen wird er in seinem ersten Beitrag über das Thema "die literarische Übersetzung im Französischunterricht - oder wie können Sprachunterricht und Unterricht kultureller Tatsachen miteinander verbunden werden" sprechen. Nach einer Pause wird er über die Verbindung von Poesie und Grammatik referieren.
Zum Jubiläum passend wird Martin Villinger, Leiter der Frankreich-Bibliothek des Deutsch-Französischen Instituts, die Website "De Gaulle Rede 1962" vorstellen. Diese zeichnet die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich in ihrer historischen Entwicklung nach, stellt politische Höhen und Tiefen des Verhältnisses in der Zeit nach Adenauer dar und erläutert die Bedeutung der deutsch-französischen Beziehungen für die europäische Integration. Des weitern wird eine Datenbank deutsch-französischer Karikaturen präsentiert.
Den stimmungsvollen Abschluss des Nachmittags wird ein Auftritt von Jean-Michel Brac bilden, der begleitet von Patricia Steinhoff unter dem Titel "en passant" französische Chansons darbieten wird.
Unsere Veranstaltung wird als Fortbildung vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg anerkannt.
Wir verfügen über 150 Plätze, die aus Kapazitätsgründen ausschließlich für Lehrer und Referendare vorgesehen sind. Wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte über unser elektronisches Anmeldeformular an. Dieses finden Sie unter:
Sie können sich natürlich auch per Fax (07141 - 930355) oder Telefon (07141 - 93030) anmelden.
Für weitere Informationen: Martin Villinger,villinger@dfi.de, Leiter der Frankreich-Bibliothek, Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg.
Deutsch-französische Fortbildung für Lehrkräfte des bilingualen Bildungsgangs in Deutschland sowie der Sections Abibac und der Sections européennes in Frankreich

Das CIEP, ehemalige Porzellanmanufaktur Sèvres
Quelle: Wikipedia, http://fr.wikipedia.org/wiki/Centre_international_d%27%C3%A9tudes_p%C3%A9dagogiques
Die jährlich von der "Arbeitsgemeinschaft der Gymnasien mit zweisprachig deutsch-französischem Bildungsgang in Deutschland" in Kooperation mit dem Goethe-Institut Paris veranstaltete Fortbildung für Lehrkräfte des bilingualen Bildungsgangs in Deutschland sowie der Sections Abibac und der Sections européennes in Frankreich findet 2013 vom 20.-22. März im CIEP in Sèvres in der Nähe von Paris statt.
Hauptthema wird sein: « Les relations franco-allemandes dans le contexte de l'enseignement bilingue ».
Es wird wie auch in den letzten Jahren eine Mischung von Vorträgen aus Wissenschaft und Praxis und Arbeit in binationalen Gruppen angeboten. Darüber hinaus wird der Porzellanmanufaktur Sèvres als erstem deutsch-französischen joint-venture ein Besuch abgestattet sowie die Möglichkeiten des CIEP als Fortbildungsstätte auch für deutsche Lehrkräfte in den Fokus genommen.
Die Einladungen sowie das vollständige Programm wird auf dem gewohnten Weg über die Schulen und die Verteilerliste an die Interessenten gehen. Darüber hinaus wird auch das Anmeldeformular auf der homepage der Arbeitsgemeinschaft www.franz-biling.de zu finden sein.
Paul Palmen, Vorsitzender der AG Franz-Biling, (paul.palmen@t-online.de)
unter der Schirmherrschaft des Französischen Botschafters in Deutschland S.E. M. Maurice Gourdault-Montagne
in Zusammenarbeit mit dem Romanischen Seminar der Ruhr-Universität-Bochum, Lehrstuhl Frau Prof. Dr. Steinbrügge
Faire vivre le français - Vielfalt im Französischunterricht
Donnerstag, den 28.2. - Samstag, den 2.3.2013
an der Ruhr-Universität-Bochum
Universitätsstraße 150, 44801 Bochum
Freuen Sie sich darauf, im 50. Jubiläumsjahr des Elysée-Vertrags an den drei Tagen des VdF-Bundeskongresses ein umfangreiches Angebot aus kulturellen Veranstaltungen, Ateliers und Vorträgen rund um den Französischunterricht und die frankophone Kultur erleben zu können. Das Programm enthält auch zahlreiche Veranstaltungen, die sich speziell mit bilingualem Unterricht befassen sowie eine Gesprächsrunde zum deutsch-französischen Geschichtsbuch.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Hier finden Sie einen Info-Flyer mit Programmauszug zum VdF-Bundeskongress.
Hier können Sie sich zum VdF-Bundeskongress anmelden.
Eine zeitliche Übersicht über das Programm erhalten Sie hier.
Einen Überblick über die Ateliers und Vorträge erhalten Sie hier.
Wir haben in verschiedenen Hotels Zimmerkontingente reserviert. Mit dem Buchungsformular können Sie bis zum 18. Januar 2012 über Bochum Marketing Ihr Hotelzimmer reservieren.
Deutsch-Französische Lehrerfortbildung März 2013 im Goethe-Institut Lyon
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![]() Alle Photos - Quelle: Goethe Institut |
Auf dem Programm des deutsch-französischen Lehrertandems, das sich an deutsche wie französische Sachfachlehrer/innen und Sprachlehrer/innen - auch in der Referendariatsausbildung - richtet, stehen Aktivierung und Verbesserung der eigenen Sprachkompetenz, fachlicher Austausch mit Kollegen/innen, Eintauchen in die aktuelle Kultur des Partnerlandes und ein interessantes landeskundliches Rahmenprogramm.
In Kooperation mit dem IF Deutschland und mit Unterstützung des Deutsch-französischen Jugendwerks.
Die Fortbildung wird von einer erfahrenen deutschen und französischen Lernbegleiter/in geleitet.
Unkostenbeitrag: 150,- Euro (Lehrer/innen), 110,- Euro (Referendare/innen)
Anmeldung bis zum 20.01.2013.
Kontakt: Dagmar Osterloh,dagmar.osterloh@goethe.de
Berichte über Veranstaltungen

Veranstaltungsplakat
Quelle: Laura Bremer
"Lesen aus Leidenschaft" - dieses Motto galt bei einem 24-stündigen Lesemarathon, den die Hildegardis-Schule Bochum im Rahmen des diesjährigen Europäischen Tages der Sprachen vom 21. auf den 22.9.2012 veranstaltete.
Dem Anlass entsprechend wurde den insgesamt über 1000 Zuhörern ein vielfältiges und vielstimmiges Programm geboten. Einzelne Schüler, ganze Klassen und Kurse, Kollegen, Eltern und auswärtige Gäste lasen und präsentierten in vielen Sprachen: Den Anfang machte eine Lesung von einigen Szenen aus Max und Moritz auf Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch und Latein. Ergänzt wurde die polyglotte Mischung im Laufe der Veranstaltung um Texte auf Polnisch, Arabisch und Altgriechisch.
Dabei wurde der Textbegriff weit gefasst: das Spektrum der Beiträge umfasste ein Hörspiel ebenso wie die Präsentation selbst gedrehter Filme oder eine multimediale Illustration von Texten in Bild und Ton. Kreativität war gefragt. Sie zeigte sich bei selbst verfassten Geschichten nach dem Muster von Philipp Delermes Alltagsimpressionen La première gorgée de bière genauso wie bei Ernst Jandls Lautgedichten, vorgetragen und geräuschvoll inszeniert von der Schauspielerin Maria Wolf.
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Max und Moritz in sechs Sprachen |
Christophe Lambert präsentiert "Swing à Berlin" |
Nicht nur mit ihr hatte die Hildegardis-Schule prominente Unterstützer. Zu Gast waren die vor allem im Ruhrgebiet bekannten Größen Jochen Malmsheimer und Frank Goosen, die beide Kinder an der Schule haben, genauso wie der französische Comic-Zeichner und Bilderbuchillustrator Blynt und der französische Jugendbuchautor Christophe Lambert (vielen bekannt aus dem Prix des Lycéens allemands 2006), der seinen neuesten Roman "Swing à Berlin" vorstellte. Mit dieser Geschichte einer jungen Jazzgruppe zwischen Anpassung und Widerstand im nationalsozialistischen Deutschland bot er reichlich Anlässe zu der sich anschließenden Diskussion.
Nicht müde von den vielen unterschiedlichen Beiträgen harrten ca. 70 verwegene Schüler die ganze Nacht in der Turnhalle aus. Belohnt wurden sie auch hier mit einem abwechslungsreichen und anspruchsvollen Programm, einem Slammer, der auch nachts um 2 Uhr noch für unglaubliche Stimmung und in einem anschließenden Workshop für tolle Erstlingswerke der Schüler sorgte, und schließlich von einem üppigen Frühstück, bei dem sich die Erkenntnis durchsetzte, dass Lesen tatsächlich Leidenschaft ist!
D. Wingenfeld, (dwingenfeld@hildegardis-bochum.de), C. Dreier, (cdreier@hildegardis-bochum.de), Hildegardis-Schule Bochum
Das Deutsch-Französische Bildungszentrum Leipzig
Am 20. April 2011 beschloss der Stadtrat der Stadt Leipzig die Einrichtung eines Deutsch-Französischen Bildungszentrums in öffentlicher Trägerschaft. Dieses Bildungszentrum nahm mit dem Schuljahr 2011/12 seine Arbeit auf.
Was verbirgt sich hinter dieser eher nüchternen Bezeichnung? Es folgt eine kurze Entstehungsgeschichte eines deutsch-französischen bilingualen und bi-kulturellen Bildungskomplexes, der in der deutschen Bildungslandschaft in dieser Form selten zu finden ist.
1. Die Idee
Die Idee der Schaffung eines Deutsch-Französischen Bildungszentrums in Leipzig geht zurück auf eine Initiative Einzelner aus dem Jahre 2003.
Vor dem Hintergrund, dass sich in dieser Stadt verschiedene Einrichtungen unabhängig voneinander der intensiven Förderung der französischen Sprache und Kultur verschrieben hatten, entstand die Idee, diese Einrichtungen zu vernetzen. Dabei ging es zunächst um die weitere Entwicklung der bereits bestehenden Bildungsgänge und um die gemeinsame Nutzung vorhandenen Potentials. Die Schaffung eines "Deutsch-Französischen Bildungscampus" wurde als Vision bereits gedacht, aber lediglich als langfristiges Ziel definiert.
2. Erste Schritte
Schnell wurde klar, dass das neu entstehende Konstrukt neben der Förderung des Französischen in Leipzig auch neue Akzente in der aktuellen bildungspolitischen Debatte zu setzen vermochte.
Vor dem Hintergrund, dass sich im entstehenden Netzwerk sowohl eine Kindertageseinrichtung als auch eine Grundschule mit dazugehörigem Hort, eine Mittelschule und ein Gymnasium befanden, entstand die Idee, einen durchgehenden Bildungsgang von der Kindertageseinrichtung (Vorschule) bis zum Schulabschluss zu schaffen, ohne die an verschiedenen Stellen der Bildungsbiografie der Schüler notwendige Differenzierung und Individualisierung zu vernachlässigen.
Um die anfänglich sehr vagen Ideen zu konkretisieren, fand am 03.11.2007 eine eintägige Zukunftswerkstatt statt. An ihr nahmen Vertreterinnen und Vertreter aller in Frage kommenden Einrichtungen teil (Leiterinnen, pädagogisches Personal, Eltern, Schülerinnen / Schüler). Als Ergebnis wurde festgehalten, dass die Realisierung der Idee eines Deutsch-Französischen Bildungscampus auf verschiedenen Ebenen in Angriff genommen werden sollte (und auch wurde).
3. Realisierung der Idee - das Konzept
Getragen durch den Enthusiasmus, der von der Zukunftswerkstatt ausging, begann die Arbeit an der Realisierung des Vorhabens auf verschiedenen Ebenen:
- Eine Arbeitsgruppe bestehend (neben den Leiterinnen) aus interessierten und engagierten Mitarbeitern der Einrichtungen, Eltern und Freunden der französischen Sprache traf sich regelmäßig, um eine Konzeption zu erarbeiten.
- Die Einrichtungen näherten sich auf der Arbeitsebene an (z.B. absolvierten Gymnasiasten erstmals ihr Betriebspraktikum in der KITA, erste Arbeitstreffen zu Bildungsinhalten, Bildungsübergängen,...)
- Die Stadt Leipzig als Trägerin aller fünf Einrichtungen wie auch die Sächsische Bildungsagentur (Regionalstelle Leipzig) wurden über das Vorhaben informiert, Arbeitsstände wurden kommuniziert.
- Die bildungspolitischen Sprecher der Fraktionen der Leipziger Stadtverordnetenversammlung wurden für das Vorhaben gewonnen. Auf ihre Initiative hin fasste die Ratsversammlung am 29.08.2009 einen ersten Beschluss zur Schaffung eines Deutsch-Französischen Bildungszentrums in Leipzig. (Anlage 1)
- Parallel dazu liefen die Planungen zu Sanierung bzw. Neubau der Gebäude einzelner Einrichtungen.
- Im November 2009 wurde der Stadt Leipzig eine erste Fassung der Konzeption übergeben.
Im Juni 2010 fand eine erste Arbeitsberatung der Leiterinnen mit Prof. Fabian und dem Leiter der Regionalstelle der Sächsischen Bildungsagentur, Herrn Berger, zur Konzeption statt. In einer Reihe weiterer Sitzungen wurde diese so überarbeitet, dass sie am 20.04.2011 von den Stadtverordneten der Stadt Leipzig mit nur einer Gegenstimme beschlossen werden konnte.
Unabhängig von den zuvor beschriebenen administrativen Arbeitsprozessen wurde die Kooperation zwischen den Einrichtungen zusehends lebendiger, was sich nicht nur in zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten widerspiegelt.
Kernstück der Kooperation ist der durchgehende, zweisprachig deutsch-französische Bildungsgang von der Kindertageseinrichtung bis zum Schulabschluss.
Neben den in der Tabelle beschriebenen Aktivitäten im pädagogisch-unterrichtlichen Bereich bereichern eine Reihe von Veranstaltungen und Höhepunkten wie gemeinsame Lehrerfortbildungen, Fachkonferenzen, Weihnachtskonzerte, thematische Elternabende und Feste den Alltag und die Arbeit an den fünf Einrichtungen.
Bereits am 30.03.2010 konstituierte sich die Bildungszentrums - Konferenz, bestehend aus den Leiterinnen der Einrichtungen, Vertretern der Lehrerschaft bzw. des Erzieherteams, Eltern- und Schülervertretern und einem Vertreter des Mille pattes e.V. Dieses Gremium entscheidet über wichtige Belange, welche die fünf Einrichtungen betreffen. Die Konferenz tagt seitdem regelmäßig.
Das Steuerungsgremium des Bildungszentrums, bestehend aus den Leiterinnen und Leitern der Einrichtungen, trifft sich regelmäßig alle zwei Wochen zur Beratung. Dadurch ist gesichert, dass das Deutsch-Französische Bildungszentrum Leipzig nicht auf dem gegenwärtigen Stand verharrt sondern sich auch weiter entwickelt.
Der nächste gemeinsame Höhepunkt aller Einrichtungen ist - wie könnte es anders sein - die Gestaltung des Deutsch-Französischen Tages 2013.
Hanns-Christoph Lenz, (H.-Chr.Lenz@t-online.de)

Sprecherin des Jugendforums
Quelle: Werner Kuhnle
Am 21. September fand das Abschlusspodium statt mit den Europaministern Cazeneuve und Link, den Europaparlamentariern Goulard und Schwab und mit Vertretern der jungen Europäer, die die "Ludwigsburger Initiative" getragen haben.
"Europa nur mit uns!" Der Aufruf an die Jugend Europas vom März 2012 wurde in wenigen Monaten zum Leitmotiv, das die Jugendlichen zum 50. Jahrestag der Rede von de Gaulle in Ludwigsburg überaus selbstbewusst vor sich her getragen haben. Beim Abschlusspodium am Abend des 21. September mit den Europaministern Bernard Cazeneuve und Michael Link, den Europaparlamentariern Sylvie Goulard und Andreas Schwab, mit dfi-Direktor Frank Baasner und Hélène Miard- Delacroix von der Universität Sorbonne-Paris als Moderatoren, konnten die Jugendvertreter ihre Botschaften einer hochkarätigen Zuhörerschaft mit mehr als 1000 geladenen Gästen und Ehrengästen präsentieren. Der Beifall im Saal war die Belohnung für sechs Monate harter Arbeit. Beim Staatsakt am 22. September - an historischem Ort im Schlosshof in Ludwigsburg - bekamen Staatspräsident Hollande und Kanzlerin Merkel ein Exemplar des Textes der "Ludwigsburger Initiative" überreicht. Am Vorabend hatte Erwin Teufel, Präsident des dfi, die jungen Europäer in einer bewegenden Erinnerungsrede dazu ausersehen, "das große Erbe von de Gaulle und Adenauer weiter zu tragen".
Wie kam es dazu? Zum Gedenken an die Rede von 1962 haben die Stadt Ludwigsburg und das Deutsch-Französische Institut im Jubiläumsjahr 2012 die Ludwigsburger Initiative gestartet, das dreisprachige Online-Forum Europa nur mit uns (q www.europa-nur-mit-uns.eu). Das Forum hat 350 junge Menschen aus Frankreich, Deutschland, Polen, Großbritannien, Spanien, der Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik und den Niederlanden seit März 2012 zusammen gebracht. Ihr Auftrag war es, konkret zu erproben, wie junge Leute angesichts der großen politischen Herausforderungen der Schuldenkrise, des demographischen Wandels und der Migration, des Klimawandels und der Energieversorgung ihre Mitwirkung in Europa organisieren können. Aus dem "Wagnis" (OB Werner Spec) wurde eine breite Bewegung, die im September mit 94 jugendlichen Delegierten in Ludwigsburg präsent war - begleitet von den 23 Wissenschaftlern der internationalen Fachkonferenz "The Future of Democracy in Europe", die zeitgleich zu ihrer Arbeitstagung nach Ludwigsburg gekommen waren. Das Abschlusspodium mit den Europaministern Bernard Cazeneuve und Michael Link, den Europaparlamentariern Sylvie Goulard und Andreas Schwab, insgesamt vier Gruppenvertretern der jungen Europäer, mit Frank Baasner und Hélène Miard- Delacroix als Moderatoren gab Ministern, Abgeordneten und auch den jugendlichen Vertretern die Gelegenheit, selbstbewusst Ideen und Botschaften auszutauschen.
Visualisierung der Workshop-Ergebnisse
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Kirsten Reinhold von den "Kommunikationslotsen" hat die Ergebnisse der fünf Workshops visualisiert. |
Drei Themenkomplexe spielten eine besondere Rolle:
1. Das Europa der Vielfalt, das die Jugendlichen aus den acht europäischen Staaten leben; in der Debatte finden sie trotzdem eine gemeinsame Stimme ("une voix commune"). Sich die Mühe machen, die anderen europäischen Partner (inklusive ihrer Sprache) kennen zu lernen. Austausch und Begegnung für möglichst viele Jugendliche aller Bevölkerungsschichten, u. a. durch gezielte Informationen. Im Fokus standen das Austauschprogramm für Studierende in Europa, Erasmus, die Angebote des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) und das Europäische Soziale Jahr. Dazu kam der Vorschlag, den Besuch einer europäischen Hauptstadt für alle Jugendlichen der 10. Klassen verpflichtend vorzusehen. Auf die Frage: "Wie können wir die Unterschiedlichkeiten zu einem (politischen) Ganzen zusammen fügen?", gibt das Modell der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) eine Antwort. Für die EBI sind 1 Million Stimmen aus 7 Nationen erforderlich. Damit kann ein eigener Gesetzesvorschlag der Jugendlichen bei der Europäischen Union eingebracht werden.
2. Wie soll die künftige politische Architektur in Europa aussehen? Jugendvertreter wollen Verantwortung in Europa und für ihre Zukunft übernehmen. Bei wichtigen Entscheidungen möchten sie mit einbezogen werden. Die Minister Cazeneuve und Link dachten dazu laut über neue europäische Strukturen nach: Ein Teil der Abgeordneten für das Europäische Parlament könnte 2014 über transnationale Listen gewählt werden und mit einem europäischen Mandat antreten. Aus deren Reihen könnte auch der künftige Kommissionspräsident kommen.
3. Solidarität war der dritte wichtige Begriff bei den Debatten in Ludwigsburg. Solidarität zwischen Jung und Alt, zwischen Armen und Reichen, zwischen den europäischen Staaten. Der Begriff tauchte überall da auf, wo es um soziale und ethische Fragen ging, um Chancen dafür, dass kommende Generationen der Arbeitslosigkeit entgehen können, die in den südlichen Ländern dramatisch ist. Beim Stichwort Europäischer-Stabilitäts-Mechanismus (ESM) spricht Staatsminister Link von einer "Solidarität nach klaren Regeln", von dem, "was wir in Europa für wichtig halten". Den Jugendvertretern der Gruppe Schuldenkrise ging es vor allem um die "Stunde solidarischen Handelns in Europa"
Brigitte Veit, veit@dfi.de, Deutsch-Französisches Institut
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