Datengestützte Entwicklung
Datengestützte Unterrichtsentwicklung beinhaltet die Berücksichtigung empirisch gewonnener Daten mit dem Ziel, konkret und abgesichert eine Grundlage für den Entwicklungsbedarf zu nutzen. Der „formale Blick“ einer Selbstevaluation ermöglicht so quantitativ Informationen über einen möglichen Handlungsbedarf zu erhalten und dabei die internen, lokalen und schulkulturellen Bedingungen berücksichtigen. Anders als in der Fremdevaluation sollen hier gezielt interne, prozessbezogene Informationsquellen mit Unterrichtsbezug gewonnen werden. Diese Quellen dienen dabei der Qualitätsentwicklung und nicht der Rechenschaftslegung.
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Zum Thema Feedback liegen bereits einige OES-Praxisbeispiele aus beruflichen Schulen in Baden-Württemberg vor:
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