Il lungo viaggio

Der Wikipedia-Artikel informiert über die Routen der afrikanischen Flüchtlinge durch die Sahara.

Der Wikipedia-Artikel informiert über die Schiffsrouten der Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten über das Mittelmeer und den Atlantik.

Der italienische Journalist berichtet in dieser langen Reportage von seiner Reise durch Afrika auf den Spuren der Immigranten. Im zweiten Teil des Buches erzählt er, wie er sich undercover in das Auffanglager in Lampedusa eingeschlichen und später zusammen mit Migranten aus Afrika und Osteuropa auf den Tomatenfeldern in Apulien gearbeitet hat. In Auszügen ist das Buch auch gut für die Verwendung im Unterricht geeignet.

Das Multimediadossier mit zahlreichen Videos, Hörfunkbeiträgen, Texten, Fotos und Karten veranschaulicht mit Berichten aus verschiedenen Ländern, wie Schlepperbanden die Reise der Flüchtlinge organisieren und aus dem Elend der Menschen Profit schlagen.

Der Hintergrundartikel informiert über die Hauptrouten, welche die Bootsflüchtlinge über das Mittelmeer und den Atlantik nehmen.

Die Multimediareportage berichtet sehr anschaulich von der Flucht von drei jungen Syrern über die Türkei, Griechenland und den Balkan bis nach Deutschland.

Die Multimediareportage berichtet eindrucksvoll von der Flucht eines jungen Mannes aus Syrien über die Türkei, Griechenland, Libyen und das Mittelmeer nach Europa.

Die Multimediareportage stellt eindrucksvoll den gefährlichen Weg von 113 Männern, Frauen und Kindern aus verschiedenen afrikanischen Ländern durch die Sahara dar.

Die Schriftstellerin Igiaba Scego vergleicht die Flucht ihrer Eltern aus Somalia in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts mit den heutigen Bedingungen. Der Artikel ist auch in deutscher Sprache bei Arte zu lesen.

In dem italienischen Videointerview erzählt ein junger Mann aus Mali von seiner Flucht über Libyen und das Mittelmeer nach Italien.

Die Reportage erzählt die Geschichte der Flucht eines jungen Mannes aus Gambia, der es bis nach Italien geschafft hat.

Die kurze Fernsehreportage erzählt von der Flucht eines jungen Mannes aus Eritrea, dessen Boot kurz vor Lampedusa gekentert ist, der selbst aber überlebt hat.

Die Reportage enthüllt, wie das ertragreiche Geschäft der Schlepper mit den Flüchtlingen organisiert wird.