Takeshi - ein Lauf- und Wurfspiel
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Takeshi: Läufer starten mit Zeitverzögerung Bei dem Lauf- und Wurfspiel "Takeshi" hat man die Möglichkeit viele Regeln zu verändern bzw. anzupassen. Dieses beginnt damit, dass man je nach Klassenstufe und Wurfvermögen der Kinder den Abstand zwischen Gerätebahn und Langbänken verändern kann. Darüber hinaus kann man die Startfrequenz der Läufer variieren. In diesem Beispiel muss jedes Läuferkind laut bis 10 zählen, bevor es starten darf. |
Takeshi: Läufer werden abgetroffen Wird ein Kind der Läufermannschaft abgetroffen, so muss es die Gerätebahn schnell verlassen, um nicht als Schutzschild zu fungieren. In einer abschließenden Reflexionsphase bietet es sich an auf mögliches Fehlverhalten und Regelverletzungen einzugehen. Hierbei kann auch gut der "Fair-Play-Gedanke" im Sport herausgestellt werden. |
Takeshi: veränderter Aufbau der Gerätebahn Bei "Takeshi" gibt es vielfältige Möglichkeiten des Aufbaus einer Gerätebahn. So kann man zum Beispiel einen großen Kasten, der als Schutzschild für die Läufer dient, querstellen. Darüber hinaus kann festgelegt werden, wie viele Kinder sich maximal hinter dem Kasten aufhalten dürfen bzw. wie lange man sich hinter dem Kasten verstecken darf. |
Takeshi: Schutzwall für die Läufer Jede Veränderung der Rahmenbedingungen bei "Takeshi" hat direkte Auswirkungen auf den Ablauf des Spiels. In diesem Beispiel wurde der erste Kasten quergestellt und diente somit der Läufermannschaft als Schutzwall. |
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Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Quelle: https://www.schule-bw.de
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