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Musée Imaginaire

Kindheitsdarstellungen in der Bildenden Kunst


Die Räume des Museum

Über das Foyer geht man
  • in das "Magazin" mit Listen von Malerinnen und Malern, deren Bilder sich bereits im "Besitz" des Museums befinden.
Räume des Museums
Hier sind Rundgänge möglich, wenn von einer Künstlerin/einem Künstler mehrere Werke vorhanden sind.
  • Im Lesesaal werden zwei Listen über Künstlerinnen und Künstler erreicht: Der "Teilkatalog" führt zu Informationen von Künstern und Werken, deren Bilder im Museum schon zu sehen sind. Der "Gesamtkatalog" listetet darüber hinaus die Malerinnen und Maler auf, deren Aufnahme geplant ist.
    • "Ausstellungen" werden angeboten als

    • "Führungen" in fest istallierten Präsentationen mit ausgewählten Bildern und dazu gehörenden weiterführenden Informationen
    • "Streifzüge" verlocken zum "Durchstreifen" der der Bestände und bieten einen thematischen Überblick.

    • "Interpretationen" machen Studententexte zugänglich, die in Seminaren an der Pädagogischen Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld entstanden sind und weitere Texte zur Einordnung einbinden.

  • "Motivsammlungen" fassen gleiche Motive unter einem Stichwort zusammen und können eine wahre Fundgrube für Unterricht sein.