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Antonín Dvořáks Cellokonzert, op. 104

Einführende Informationen zu Dvořáks Cellokonzert

Das Konzert für Violoncello und Orchester in h-Moll, Opus 104, von Antonín Dvořák gehört zu den wichtigsten Solokonzerten der Romantik und ist eines der eindrucksvollsten Werke für Violoncello überhaupt. Es ist in den Jahren 1894-1895 während Dvořáks Zeit als Direktor des National Conservatory of Music in New York entstanden und wurde am 19.3.1896 in London durch Leo Stern unter dem Dirigat des Komponisten uraufgeführt.

Aufgrund seiner mitreißenden Wirkung und melodischen Schönheit lässt es sich gut im Unterricht der Mittel- oder Oberstufe einsetzen. Dabei spielen neben der Beschreibung von Musik die thematischen Aspekte Epochenmerkmale, Verbindung von Komponistenbiografie und Werk, Instrumentaltechnik, Solokonzert u.a. eine Rolle.

Das hier veröffentlichte Material wurde in einer Musikprofilklasse 8 erprobt. Im Unterricht wurde weitgehend mit der CD-Aufnahme von Mischa Maisky und den Berliner Philharmonikern unter Leitung von Zubin Mehta sowie der Video-Aufnahme von Julian Steckel und dem BR-Symphonieorchester unter Christoph Poppen gearbeitet. Link zum Video

Die Partitur ist online verfügbar auf imslp. Alle Notenbeispiele im Material sind selbst erstellt mit MuseScore.

Hier finden Sie weitere Informationen zu dem Konzert (Word, PDF).


Anregungen zur Annäherung an Dvořáks Biografie finden Sie in einem Beitrag des mip-Journals 9/2004 von Gerhard Sammer und Doris Schumacher. 

1. Teil des Beitrags

2. Teil des Beitrags 

 

 

 


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Quelle: https://www.schule-bw.de

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