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Barbe Barbus barbus

Deutscher Name Barbe
Lateinischer Name Barbus barbus
Systematische Einordnung
Maximale Größe
Fortpflanzung Ablaichen über Kies, die Eier werden dabei ins Lückensystem verfrachtet. Innerhalb von zwei Wochen entstehen Jungfische, die bis zur Aufzehrung des Dottersacks im Lückensystem verbleiben.
Nahrung natürlich Wirbellose
Abiotische Faktoren Strömendes Wasser, sandiger bis kiesiger Untergrund
Natürliches Vorkommen In Fließgewässern mit Kolken am Boden ("Barbenregion" zwischen "Äschenregion" oberhalb und "Brachsenregion" unterhalb)
Soziales Zusammenleben
Besonderheiten Unterständiges mit 4 Barteln besetztes Maul, ziehen im Sommerhalbjahr weit umher (bis 100km)
Hälterung: Nahrung, abiotische Faktoren, Vergesellschaftung, Schwierigkeitsgrad
Pro und Contra Hälterung im Aquarium
Informationsquellen