Das Kloster Lorsch als Macht-, Wirtschafts- und Bildungszentrum in karolingischer Zeit (8./9.Jh.)

Service

Anfahrt, Öffnungszeiten, Eintrittspreise des Museumszentrums Lorsch (Mo geschlossen!) sowie des Freilichtlabors Lauresham (im Winter geschlossen!)
Es empfiehlt sich nach Abschluss der Präsentationen und vor Beginn der Führung durch das etwas außerhalb gelegene Freilichtlabor Lauresham eine Pause einzuplanen. Der dicht beim Kloster befindliche Ortskern von Lorsch bietet hinreichende Versorgungsmöglichkeiten.
Der Innenraum der Torhalle kann nur im Rahmen einer offiziellen Führung (im Eintrittspreis für das Museumszentrum inbegriffen) besichtigt werden.
Gleiches gilt für die (voraussichtlich ab Sommer 2015) im Schaudepot Zehntscheune ausgestellten Fundstücke, zu denen besondere Themenführungen angeboten werden sollen.
Informationen zu speziellen museumspädagogischen Projektangeboten des Museumszentrums Lorsch

Literatur:

Lorscher Codex. Deutsch. Urkundenbuch der ehemaligen Fürstabtei Lorsch. Nach dem lateinischen Text der Urschrift, wiedergegeben von Lamey (1768-1770) und Glöckner (1929-1936), ins Deutsche übertragen von Karl Josef Minst, Bd. 1, Lorsch 1966
Kloster Lorsch. Vom Reichskloster Karls des Großen zum Weltkulturerbe der Menschheit. Katalog zur Ausstellung im Museumszentrum Lorsch 28.05.2011 � 29.01.2012, Petersberg 2011
Universitätsbibliothek Heidelberg / Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, UNESCO-Welterbestätte Kloster Lorsch: Das Verborgene sichtbar machen. Die virtuelle Rekonstruktion der Klosterbibliothek Lorsch, Ubstadt-Weiher 2012
Heimat- und Kulturverein Lorsch (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte des Klosters Lorsch, Lorsch ²1980
Gockel, Michael: Karolingische Königshöfe am Mittelrhein, Göttingen 1970
Pohle, Frank: Karl der Große. Orte der Macht, Essays, Aachen 2014

Links:

Museumszentrum Lorsch

- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte RP Karlsruhe -

letzte Änderung: 2015-08-17