Mannheims Entwicklung zur modernen Industriestadt – ein Besuch der multimedialen stadtgeschichtlichen Ausstellung im MARCHIVUM

Methodenvorschlag

Bildungsplan


Inhaltbezogene Kompetenzen:

3.2.5 Der industrialisierte Nationalstaat – Durchbruch der Moderne

(1) die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen in der Phase der Hochindustrialisierung analysieren (Industrialisierung: zum Beispiel Fabrik; Arbeiter, Unternehmer)

(2) den Arbeiteralltag charakterisieren sowie die Ansätze der Arbeiterbewegung und des Staates zur Lösung der Sozialen Frage vergleichen

(3) die Ambivalenz moderner Lebenswelten um 1900 in Europa analysieren (Urbanisierung; Frauenemanzipation)

3.4.2 Wege in die Moderne

(7) Erscheinungsformen der Moderne um die Jahrhundertwende erläutern sowie ambivalente Erfahrungen der Menschen mit ihnen charakterisieren (Hochmoderne, Urbanisierung, Massenkultur, Mobilität, Beschleunigung, Modernisierungsverlierer; Massenorganisation: Politisierung, Frauenbewegung

Berufliches Gymnasium

BPE 1.2 Die Schülerinnen und Schüler erläutern Erscheinungsformen der Moderne um die Jahrhundertwende und deren Ambivalenz. Dabei setzen sie sich mit politischen Partizipationsmöglichkeiten und deren Bedeutung für die Gegenwart auseinander.

BPE 1.3 Die Schülerinnen und Schüler beschreiben wesentliche auslösende Faktoren für die Industrialisierung und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Sie benennen soziale Konflikte und bewerten deren Lösungsansätze im 19. Jahrhundert. Daraufaufbauend vergleichen sie diese mit dem System der sozialen Sicherung in derBundesrepublik Deutschland und setzen sich mit diesem auseinander.


- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte an der ZSL-Regionalstelle Mannheim  -


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