Die Studentenbewegung 1968/69 in Tübingen:

„Revolutionärer Kampf“ oder „pseudorevolutionäres Treiben“?

Materialien und Medien

Abbildungen

Übersicht aller Abbildungen

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B 1 Rathausbesetzung am 25. Mai 1968: Studenten fordern von Oberbürgermeister Hans Gmelin die Genehmigung für den Einsatz eines Lautsprecherwagens bei Demonstrationen.

B 2 Trauerkundgebung für Benno Ohnesorg vor der Neuen Aula am 3. Juni 1967

B 3 Trauerkundgebung für Benno Ohnesorg vor der Neuen Aula am 3. Juni 1967

B 4 Demonstration gegen den Vietnam-Krieg, ohne Datum

B 5 Psychologiestudenten besetzen am 21. Juni 1968 die Räumlichkeiten des Luftschutzamtes in der Wilhelmstraße und geben ihnen den Namen „Wilhelm-Reich-Institut“. Der SDS übernimmt die Regie.

B 6 Studenten besetzen am 13. Januar 1969 das Büro von Universitätsrektor Ludwig Raiser.

B 7 Slogan im Publikationsorgan des Tübinger AStA, den „Roten Notizen“, während des Vorlesungsstreiks im Sommer 1969 (Streik-Info Nr. 6, 4.7.1969)

B 8 Protest gegen die Bildungspolitik des baden-württembergischen Kultusministers Wilhelm Hahn während des Vorlesungsstreiks im Sommer 1969, Karikatur in den „Roten Notizen“, Streik-Info 3, 30.6.1969

Die Bilder B1 - B8 sind von jeder CC-Lizenz ausgenommen.

Arbeitsblätter

Die untenstehenden Materialien liegen im pdf-Format vor.

AB 1 Präsentation

AB 2 Parolen auf Flugblättern des Tübinger AStA

AB 3 Parolen auf Flugblättern

AB 4 Begründungen – Wie radikal war die Kritik der Studenten?

AB 5 Wie radikal waren die Strategien, die die Studenten für ihren Protest wählten?

AB 6 Die Studenten und „das Establishment“: Wie weit waren die Studenten bereit zu gehen?

AB 7 Das politische Spektrum studentischer Gruppierungen 1968

AB 8 Ein anonymes Flugblatt vom 2. Juli 1969

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- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte an der ZSL-Regionalstelle Tübingen -

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