Methodenvorschlag

Wie kommt Jakobus nach Gengenbach?
Bilder einer Wegmarkierung des Jakobswegs und der Jakobuskapelle aus Gengenbach werden gezeigt --> Leitfrage: Wie kommt Jakobus nach Gengenbach?

LSG: Schülerinnen und Schüler äußern Vermutungen zur Leitfrage (zur Information: D 1)

B 1 , B 4 

D 1

GA: Gruppenpuzzle

1. Stammgruppen: Die Schülerinnen und Schüler sammeln Hypothesen zur Beantwortung der Leitfrage

2. Expertengruppen: In fünf Expertengruppen informieren sich die Schülerinnen und Schüler über verschiedene Themen und sichern ihre Ergebnisse auf AB 1. Sie diskutieren, welchen Beitrag sie zur Beantwortung der Leitfrage leisten können.

3. Stammgruppe: Die Schülerinnen und Schüler berichten aus ihren Expertengruppen und beantworten gemeinsam die Leitfrage

AB 1G

AB 2G

AB 1M

AB 2M/E

AB 1E

AB 2M/E

Evt. Besprechung der Ergebnisse im Plenum oder Selbstkontrolle mit AB 1 LH

AB 1LH

Die Schülerinnen und Schüler schreiben entweder ein Gespräch zwischen dem Künstler der Jakobusstatue und dem Auftraggeber (G,M) oder entwerfen ein neues Hinweisschild für die Kapelle (M,E)

AB 3

Pilgern im Mittelalter - Ich bin dann mal weg?

LSG: Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Bilder (--> Wiederholung Stunde 1) und stellen erste Vermutungen zur (Leit-)Frage auf, ob das Pilgern im Mittelalter und heute dasselbe ist.

B 6  , B 14 

PA: Die Schülerinnen und Schüler untersuchen zunächst eine Quelle (einen Pilgerbrief von 1656, der aber eine ganz ähnliche Situation wie im Mittelalter widerspiegelt, Quelle für G/M-Niveau stark vereinfacht) und begeben sich dann auf einen Stadtrundgang aus Sicht des mittelalterlichen Pilgers (dazu müssen die Kärtchen auf AB 5 ausgeschnitten werden).
Lösungshinweise siehe AB 4LH

AB 4G

AB 5

AB 4M

AB 5

AB 4E

AB 5