Knapp – anschaulich – einprägsam: Der NS-Wochenspruch als Propagandamittel

Methodenvorschlag

Didaktische Hinweise


Der Unterrichtsvorschlag ist für eine Doppelstunde konzipiert. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Quellengattung der NS-Wochensprüche kennen. Die vorhandenen Plakate werden chronologisch sortiert, zeitgeschichtliche Bezüge werden hergestellt. Herkunft und Inhalt der Parolen werden analysiert und hinsichtlich ihrer Wirkungsabsicht interpretiert. Die Lernenden fällen im Anschluss ein Sachurteil, indem sie sich mit Funktion und Wirkung dieses Propagandainstruments auseinandersetzen. Im Werturteil reflektieren sie abschließend, inwiefern und für wen die Wochenspruchplakate noch heute attraktiv sein könnten.


- Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte RP Stuttgart -


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