Der Soldat Heinrich Seiz aus Winnenden - Kampf- und Gefangenschaftserfahrungen im Zweiten Weltkrieg

Hintergrund

Bedeutung

Wieso kann man es kaum abwarten in diesem schrecklichen Krieg mitzukämpfen? Wo bleibt das Mitleid für unschuldig getötete Tschechen, sogar die systematische Zerstörung ganzer Dörfer? Was bewegt Soldaten dazu, unmittelbar nach Kriegsende ihr eigenes Schicksal als schlimmer zu erachten als das der Juden während des Holocaust?

Alle diese Fragen werfen die Briefe und Berichte des Heinrich Seiz auf. Diese Texte sind eine große Chance für den Unterricht. Schülerinnen und Schüler stellen eigene Hypothesen auf, reflektieren das Gelesene und versuchen es in ihren bisherigen Wissensstand einzuordnen. Die Themen Erziehung im NS-Staat, Rassenideologie, Hitlerjugend spielen hierbei eine große Rolle.


 - Arbeitskreis Landeskunde/Landesgeschichte an der ZSL-Regionalstelle Schwäbisch Gmünd -


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