Kastell und Vicus bei Mengen-Ennetach

Autor: Markus Fiederer

- Arbeitskreis für Landeskunde/Landesgeschichte RP Tübingen -

Römisches Leben an der Donau: Provinzbewohnerin in typischer, dem römischen Stil angeglichener Kleidung; römischer Legionär; syrischer Bogenschütze einer römischen Hilfstruppeneinheit (alle Ende 1. Jahrhundert n.Chr., Rekonstruktionen)

Kurzbeschreibung

Die Lernenden (Sek. I) schlüpfen in die Rolle eines Archäologen und vollziehen Methoden der Archäologie handlungsorientiert und altersgerecht nach. Sie erkennen, dass das Römische Imperium weit entfernte Zivilisationen miteinander in Berührung brachte. Sie problematisieren das römische Selbstbild einer überlegenen Kulturleistung anhand eines Kulturvergleichs mit der benachbarten keltischen Zivilisation. Die Lernenden können dadurch die Auswirkungen des Imperium Romanum auf die eroberten Gebiete beurteilen (Standard Romanisierung) und diese mit dem modernen Phänomen der Globalisierung vergleichen. Umfangreiche Vertiefungsangebote ermöglichen z.B. einen regionalhistorisch geprägten Blick auf den Einfluss römischer Kultur bis heute.

1 Hintergrund
  Zeittafel
  Bedeutung
2 Methodenvorschlag
  Bildungsplan
  Didaktische Hinweise
  Verlaufsplanung mit Materialien
  Vertiefungen und Erweiterungen
3 Materialien und Medien
  Übersicht

 


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Herausgeber: Landesbildungsserver Baden-Württemberg
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